Um es noch einmal zusammenzufassen: LED-Treiber wandeln höhere Spannung, rotierenden Strom in niedrige Spannung und Gleichstrom um. Außerdem halten sie die Spannung und die vorhandene Bewegung mit einem LED-Schaltkreis auf ihrem Nennniveau.
Sie werden häufig in kleinen, handgehaltenen solarbetriebenen Geräten eingesetzt. Sie sind in der Regel die Antriebsquelle für die Stromversorgung batteriebetriebener Taschenlampen. Sie werden häufig in Hochleistungs-LED-Treibern für größere LED-Fahrlichter verwendet.
Eine typische Ausgangsspannung und Strom
Die Lichtleistung pro Netzteil liegt in der Regel bei über 100 Lumen pro Watt. Beispielsweise kann ein LED-Treiber mit 45 V, 2 A, 250 mA oder 12 V, 16 A und 48 A betrieben werden.
Der gemessene Wirkungsgrad liegt normalerweise bei 95 %, einige sind jedoch wesentlich effizienter. Viele Variablen wirken sich auf den Wirkungsgrad aus, doch die Leistungsvariable liegt typischerweise bei etwa 3 %. Daher ist ein LED-Treiber in der Regel dazu gedacht, eine Hochleistungs-LED zu ersetzen.
Ein typischer Treiber arbeitet bei 30 V, 4 A, 200 mA oder 60 V, 8 A, 100 mA.
effizienz
Der gemessene Wirkungsgrad liegt bei 85 %, einige sind jedoch wesentlich effizienter. Viele Variablen beeinflussen den tatsächlichen Wirkungsgrad, aber der Leistungsfaktor beträgt typischerweise ~10 %. Daher soll ein LED-Treiber in der Regel eine Hochleistungs-LED ersetzen.
Einige der oben genannten Treiber sind für den Batterie- oder Solarzellenbetrieb ausgelegt. Bei einigen, beispielsweise den 16-A- und 48-A-Treibern, kann die Batterie oder Solarzelle mit einer variablen Spannung betrieben werden. Diese Treiber verfügen über einen Anschluss, der den Strom vom Ladegerät zum LED-Treiber oder zur Stromversorgung leitet, wenn keine Batterie oder Solarzelle vorhanden ist.
Einige der oben genannten Treiber sind nicht für die Portabilität konzipiert. Sie dürfen nur über eine Steckdose oder ein separates Stromnetz mit Strom versorgt werden. Die meisten Treiber werden je nach Treiber direkt über das Ladegerät, die 12-V-Schiene oder beides mit Strom versorgt.
Anwendungen
Sie werden normalerweise verwendet, wenn an viele LEDs ein großer Strom angelegt werden muss, beispielsweise an Sicherheitsleuchten für den Außenbereich, bei denen die LEDs mehrere Stunden lang unter anhaltend hohen Strömen betrieben werden müssen. Sie werden jedoch auch in anderen Anwendungen eingesetzt.
Der durch einen Low-Power-LED-Treiber fließende Strom liegt normalerweise in der Größenordnung von mehreren Ampere. Sie sind in der Regel darauf ausgelegt, 20 A pro Stunde zu liefern, können aber auch mehr leisten. Der maximale Stromfluss beträgt über 100 A für die Ansteuerung von LEDs mit bis zu 50 W.
Der Wirkungsgrad ist meist sehr hoch und liegt im hohen 80 %-Bereich. Wenn ein Treiber als Referenz verwendet wird, kann berechnet werden, dass der Gesamtstrom fast 100 A beträgt. Es kann so aussehen, als würde ein Fahrer viele Fahrer auf der Rennstrecke benötigen. Die Versorgung der gesamten Strecke mit einem einzigen Treiber ist keine praktikable Lösung. Dadurch werden die maximalen Nennströme aller LED-Treiber begrenzt.
Eine bedeutende Innovation für die Welt der LED-Leuchten ist der Hochleistungs-LED-Treiber mit einer Leistung von 60 A pro LED, der für den Betrieb mit 15 A- oder 25 A-Lasten ausgelegt ist, ohne dass separate Netzteile erforderlich sind. Hochleistungstreiber sind ideal für große Anwendungen, wenn ein Treiber mit variabler Stromversorgung verwendet wird. Diese Treiber können über eine Solarzelle, eine 12-V-Schiene oder ein 20-A-Netzteil mit Strom versorgt werden. Sie sind mit vielen Treiberkonfigurationen erhältlich. Diese werden normalerweise mit maximal 50 W antreibenden LEDs betrieben.
Treiberspezifikationen
Die folgende Spezifikation sollte als wesentliche Spezifikation eines Treibers betrachtet werden. Dies ist ein ausgezeichneter Leitfaden zum Glauben, kann aber bei Bedarf geändert werden. Dazu gehören die maximale Nennleistung des Treibers, die Nennleistung für den LED-Betrieb, empfohlene Fahrzeiten und Fahrströme. Ein Treiber mit einer höheren Nennleistung bedeutet eine größere LED-Leistung über einen bestimmten Treiberstrombereich. Ein für 50 W ausgelegter Treiber kann etwa 600 W Strom oder etwa 50 W pro LED liefern. So kann ein Treiber mit einer Nennleistung von 50 W bis zu 20 LEDs versorgen.
* Höchstleistung – sollte für die Anwendung ausreichen, mit mindestens 1.2 Ampere pro LED oder 6.5 W pro LED pro Minute und einem Betrieb bei Temperaturen zwischen 50 °C und 95 °C.
* Leistungsbewertung – Zur Sicherheit und zum Vergleich wird generell die maximale Wattzahl, bezogen auf die maximale Nennleistung, benötigt.
* Nennfahrzeit – Die Nennfahrzeit im Nenntemperaturbereich und Fahrstrom (max. 15 A über 2 A-Schienen)
* Anzahl der LEDs – kann die Anzahl der LEDs ändern, ohne dass der Treiber für wenige LEDs ungeeignet ist. Die Anzahl der LEDs sollte in Anwendungen reduziert werden, in denen ein erheblicher Teil des Stroms verwendet wird, um einen Kühlkörper auf 20 W oder weniger zu treiben, oder um stromsparende LED-Arrays wie eine einzelne rote LED zu betreiben.
* Fahren Sie Bögen – kann Antriebsriemen wechseln, und der Treiber mit einer Nennleistung von bis zu 60 W kann zur Versorgung von 4 LEDs mit 60 oder 6 roten LEDs verwendet werden.
Treiber und LED-Bewertungen können online beim Hersteller erworben werden. Basierend auf unserer Erfahrung, Technikern und Experten auf dem Gebiet, wie zum Beispiel Lichtdesignern oder anderen Produktspezialisten.


